Thomas Sterz

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Besser für ein sicheres Mettmann.

Für eine lebendige Gastronomie, vielfältigen Einzelhandel und ein funktionierendes Sozialleben ist das Gefühl der Sicherheit eine wesentliche Voraussetzung. Auch nach Einbruch der Dunkelheit sollen sich Bürgerinnen und Bürger sicher und angstfrei in Mettmann bewegen können.

Für eine lebendige Gastronomie, vielfältigen Einzelhandel und ein funktionierendes Sozialleben ist das Gefühl der Sicherheit eine wesentliche Voraussetzung. Auch nach Einbruch der Dunkelheit sollen sich Bürgerinnen und Bürger sicher und angstfrei in Mettmann bewegen können.

Im September 2025 kandidiere ich als Bürgermeister für Mettmann und möchte dabei aktuelle Geschehnisse sofort aufgreifen. So fanden in den letzten Monaten eine Reihe von Einbrüchen statt. Dazu führt die Polizei eine Reihe von Informationsveranstaltungen durch. Interessierte Einwohner können sich dabei über Prävention informieren und mit den Referenten beim Dialog austauschen, um auch offen gebliebene Fragen zu stellen. Bei dieser Gelegenheit werden auch die zuständigen Bezirksbeamten vorgestellt, so dass diese als Ansprechpartner im jeweiligen Stadtteil bekannt sind. Die Daten und Orte dafür werden rechtzeitig veröffentlicht.

Dieses sind nur zwei Beispiele für eine gelebte „Ordnungspartnerschaft“, die vor vielen Jahren zwischen der Stadt und der Polizei vereinbart wurde. Ich plane als Bürgermeister diese mit mehr Leben zu füllen und von der Theorie in die Praxis überzuleiten. Ich möchte auch Bürgerinnen und Bürger befragen, was genau sie bewegt. Was macht Sicherheit für sie aus?

Sicherheit ist ein subjektives Gefühl, unabhängig von konkreten Ereignissen. Mettmann ist zum Glück unauffällig in der Verbrechensstatistik. Wenig Gewaltverbrechen oder Körperverletzungen sind verzeichnet. Es geht mir um die Verbesserung des Sicherheitsgefühls. Mit der Polizei möchte ich absprechen, wie dieses vermittelt werden kann. Taschendiebstähle und körperliche Bedrängungen könnten reduziert und viele Orte wieder sicherer und angstfreier besucht werden. Auffällige Personen, die bereits in Erscheinung getreten sind, müssen genau bekannt sein. Die FDP erwägt dazu einen Antrag zu stellen. Mehr und bessere Beleuchtung sorgt für mehr Sicherheit bei Spaziergängen mit dem Hund, in Parks oder in der Innenstadt rund um den Jubi. Dazu möchte ich mich mit WestEnergie in Verbindung setzen.

Sauberkeit auf den Wegen und die Beseitigung von z.B. Glas ist wichtig und der gut funktionierende Mängelmelder der Stadt muss unbedingt erhalten bleiben. Die Betreuung von z.B. Drogenabhängigen ist ein wichtiger Punkt. Eine Belebung der Innenstadt mit mehr „Betrieb“ und mehr Menschen schafft automatisch ein Sicherheitsgefühl, weil man nicht alleine unterwegs ist und so steht auch der Einzelhandel bei mir im Programm. Dazu hatte ich bereits Vorschläge und Pläne veröffentlicht.

An Mettmanner Schulen setze ich mich für Prävention ein und habe bereits alle weiterführenden Schulen angeschrieben, um einen Gedankenaustausch zu verabreden. Bekämpfung von Extremismus, Radikalisierung und Gewalt sind zentrale Punkte dabei. Hier möchte ich besonders junge Familien unterstützen, die womöglich überfordert sind.

Mettmann braucht ein ganzheitliches Sicherheitskonzept. Dieses möchte ich als Bürgermeister gemeinsam mit allen Beteiligten entwickeln und umsetzen.

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